Das sind wir. Dank langjähriger Berufserfahrung in der Behinderten-, Kinder- und Jugendhilfe bieten wir Ihnen in der Lesbar professionelle und engagierte Unterstützung.
Nach der Geburt meines Sohnes schloss ich die Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin ab.
Mein Anerkennungsjahr absolvierte ich in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Lüdenscheid. Dort war ich im Anschluss noch knapp 3 Jahre als pädagogische Mitarbeiterin tätig.
Danach war ich für 2 Jahre als Integrationskraft in einer Kindertageseinrichtung des DRK in Halver angestellt.
Im Jahr 2012 wechselte ich in das Philipp-Nicolai-Haus, einer Einrichtung für Menschen mit einer geistigen Behinderung oder mehrfachen Behinderungen in Breckerfeld.
Während dieser Zeit machte ich noch meine Ausbildung zur staatlich anerkannten Motopädin.
2014 nahm ich dann meine Tätigkeit bei der Jugendhilfe Selbecke-BSH Hagen auf.
Nachdem ich zunächst in einer Mutter-Kind-Gruppe tätig war, wechselte ich in eine Außenwohngruppe, für die mir dann nach einiger Zeit die Gruppenleitung angeboten wurde, welche ich auch übernahm.
Sönke Grajetzky und ich entschlossen uns dann im Jahr 2019 im Rahmen einer SPLG gemeinsam tätig zu werden.
Da diese Tätigkeit Anfang 2024 erfolgreich abgeschlossen ist, wechselte ich Ende 2023 in einen Fachdienst für unterstütztes Wohnen.
Durch unsere langjährige berufliche Expertise haben wir Erfahrung u.a. mit folgenden Behinderungen:
Nach dem Zivildienst in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM), habe ich mich dem Studium der sozialen Arbeit gewidmet.
Mein Anerkennungsjahr habe ich in einer stationären Einrichtung der Lebenshilfe in Dortmund-Aplerbeck gemacht, um – nach einem kurzem Zwischenspiel bei dem Kolping Berufsförderungswerk in Hamm – für 14 Jahre die Gruppenleitung in einer stationären Einrichtung für Menschen mit einer geistigen Behinderung oder mehrfachen Behinderungen der Diakonie Ruhr Wohnen gGmbH in Bochum zu übernehmen.
Im Jahr 2013 erhielt ich von der Stiftung Bethel.regional das Angebot die Einrichtungsleitung im Philipp-Nicolai-Haus in Breckerfeld zu übernehmen, ebenfalls einer Einrichtung für Menschen mit einer geistigen Behinderung oder mehrfachen Behinderungen.
Zusätzlich umfasste meine Leitungstätigkeit noch die dort angeschlossene Kurzzeitunterstützung und das ABW-Breckerfeld.
Als für meine Lebensgefährtin, Kim Genetsch und mich der Wunsch etwas Anderes, etwas Eigenes zu machen immer größer wurde, entschieden wir uns zunächst im Rahmen einer SPLG (sozialpädagogischen Lebensgemeinschaft) für die Jugendhilfe Selbecke-BSH Hagen tätig zu werden. Kim Genetsch verantwortete diese hauptberuflich, während ich 2019 in den Nachtdienst einer Einrichtung der Stiftung Bethel.regional für Menschen mit chronisch psychischen Erkrankungen und seelischen Behinderungen wechselte.
Im Rahmen der SPLG haben wir 2 Jungen aufgenommen. Im Jahr 2023 konnte einer der Jungen erfolgreich in seine Herkunftsfamilie zurückgeführt werden, während es für den anderen Anfang 2024 in die Verselbstständigung ging.
Und jetzt ist Zeit für „Die Lesbar“.
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